Feldsalat

Feldsalat, auch bekannt unter seinem botanischen Namen Valerianella, zählt zu den beliebtesten und robustesten Salatsorten. Mit seinen zarten Blättern ist er ein wahres Wintergemüse, das selbst Frost trotzt und auf den Feldern wächst. Schon in der Steinzeit wurde der Feldsalat gesammelt, und auch heute noch ist er ein unverzichtbarer Bestandteil vieler Küchen. Egal ob als einfache Beilage oder als raffinierte Zutat für festliche Gerichte – Feldsalat lässt sich vielfältig kombinieren und ist für jeden Anlass geeignet.

Verwendung

  • Solo genießen
    Als leichte Vorspeise schmeckt Feldsalat besonders gut mit einem schlichten Honig-Senf-Dressing.
  • Mit warmen Zutaten kombinieren
    Feldsalat harmoniert wunderbar mit gebratenem Speck, was ihn zu einer köstlichen Beilage zu Festtagsbraten macht.
  • In Salaten
    Er kann mit anderen Salaten kombiniert oder auch als Alleinrichtung für anspruchsvolle Salatkreationen verwendet werden.
  • Ganze Rosetten oder gezupft
    Servieren Sie ganze Rosetten für eine dekorative Präsentation oder zupfen Sie die Blätter für kleinere Salatportionen.

Rezeptideen

Foto: Frederik Röh, Henrik Matzen
Feldsalat mit Apfel, Speck und Bärlauch
Foto: Frederik Röh, Henrik Matzen
Feldsalat mit Schinken und gebratenem Spargel

Besonderheiten

  • Robust und frosthart
    Feldsalat ist erstaunlich widerstandsfähig gegen Kälte und kann auch bei Frost weiterwachsen, bis die Temperaturen wieder steigen.
  • Frische und Knackigkeit
    Feldsalat bleibt frisch und knackig, vor allem wenn er kurz vor dem Servieren mit Soße vermischt wird. Besonders wichtig ist es, bei warmen Soßen den Salat erst kurz vor dem Servieren zu verfeinern.
  • Sorgfältig waschen
    Aufgrund der kleinen Blattwirbel, in denen sich häufig Sandkörnchen verstecken, sollte Feldsalat gründlich gewaschen werden.
  • Frischeverpackung
    Achten Sie darauf, den Feldsalat frisch und kühl zu lagern, um seine zarte Textur zu bewahren.

Saison

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